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Statement gegen Rechtsextremismus

Internationalit?t und Diversit?t pr?gen den Alltag an der 电竞比分网电竞比分网 und bilden zentrale Voraussetzungen für die hohe Qualit?t des künstlerischen Denkens und Handelns an unserem Haus. Vielfalt, unterschiedliche Sprachen und Herkunftsgeschichten unserer Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter:innen sind ein wesentlicher Teil unserer lebendigen Gemeinschaft.

Internationalen Begegnungen bereichern tagt?glich die künstlerische Auseinandersetzung und erweitern unsere Blickwinkel.

Mit gro?er Sorge beobachten wir das derzeitige Erstarken rechtspopulistischer und rechtsextremer Bestrebungen in Deutschland und weltweit. Wir sehen die Freiheit von Kunst und Wissenschaft, die eine demokratische Gesellschaft auszeichnen, wachsenden Gefahren ausgesetzt.

Die 电竞比分网电竞比分网 setzt sich entschlossen für Offenheit, Freiheit und interkulturelle Kommunikation ein. Unsere Institution lehnt jegliche Form demokratiefeindlicher Bestrebungen rechtsextremer Gruppierungen und Parteien ab.

Den fremden- und menschenfeindlichen rechtsextremen ?u?erungen vor allem der letzten Wochen, bis hin zu den konkreten menschenverachtenden Pl?nen von Vertreibung, die kürzlich publik wurden, dem Erstarken gef?hrlicher antidemokratischer Tendenzen stellen wir uns mit aller Entschiedenheit entgegen.

Wichtiger als je zuvor ist die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus, als Professor:innen und Studierende der 电竞比分网entlassen, Kunst als ?entartet“ bezeichnet und kritische und abweichende Positionen verfolgt wurden.

Die 电竞比分网电竞比分网 widersetzt sich allen Bestrebungen von Ausgrenzung, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und jeglicher Form von Rassismus und tritt für ein unabh?ngiges, freies, lebendiges, vielf?ltiges und inklusives Miteinander ein. Wir müssen Haltung zeigen, damit jeglicher Form von Diskriminierung, Gewalt und Hass der best?ndige kritische Diskurs und Meinungsvielfalt entgegengesetzt werden.

Wir verweisen zudem auf das Statement der Hochschulrektorenkonferenz (HRK): https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/wissenschaft-braucht-freiheitliche-demokratie-und-rechtstaatlichkeit-5036/ (externer Link)


Das Rektorat